Kaffeepause

Nach ein paar intensiven Stunden im Arbeitszimmer komme ich zu dir in die Küche. Ich mache uns einen Kaffee. während der Kaffee in die Tassen läuft komm ich zu dir und umarme dich. Ich nehme dich in meine Arme, streichle ein wenig über deinen Rücken und drücke dir einen sehr sinnlichen Kuss auf deine weichen Lippen. Ich wende mich von dir ab und greife nach meinem Kaffee, nehme einen kleinen Schluck daraus, wende aber meine Blicke nie von dir ab. Du siehst in meinen Augen, dass ich Lust auf dich habe. Ich komme zu dir zurück, lege meine Hände erneut um dich und hebe dich auf unseren Küchentisch. Ich stehe zwischen deinen Beinen und beginne dich zu küssen. Du spürst wie in mir die Lust steigt, ich will dich. Ich beginne dich sanft auszuziehen, decke jede nackte Körperstelle mit Küssen zu. Ich beginne bei deinen Lippen, wandere an deinem Hals entlang tiefer zu deinen Brüsten. Ich küsse behutsam deine Knospen, während ich dir deine Hose und dein Höschen ausziehe. Nachdem ich deine Brüste liebkost habe, wandern meine Küsse weiter. Tiefer. Über deinen Bauchnabel streifen sie ganz langsam und vorsichtig tiefer. Kuss für Kuss bewegt sich mein Kopf zwischen deine Beine. Ich spreize deine Beine leicht, du fühlst wie meine Zunge sehr weich über deinen Kitzler streift. Ich spüre deine Hände in meinen Haaren, wie du meinen Kopf fester auf deinen Kitzler drückst. Ich sauge an ihm, während meine Zunge in genüsslich umspielt. ich genieße es, lasse meine Zunge verspielt in dich gleiten. du legst deine Beine auf meine Schultern, öffnest sie weiter, um mir mehr Platz zu geben. genüsslich lasse ich sie durch deine Spalte gleiten. Ich genieße es dich zu kosten. Nach einigen heißen Momenten, lasse ich von dir ab, trete einen Schritt zurück. Ich blicke dir dabei tief in deine Augen. Du beobachtest mich dabei, wie ich meinen Gürtel öffne, meine Hose öffne und sie mit meiner Unterhose ein wenig nach unten schiebe. Mein schon sehr harter Penis kommt zum Vorschein. Ich umschließe ihn mit meiner rechten Hand und komme wieder zu dir. Behutsam führe ich meine Eichel über deinen Kitzler, lasse ihn durch deine schon sehr feuchte Spalte gleiten. Ganz langsam lasse ich sie in dich eindringen. Du nimmst ihn Millimeter für Millimeter auf, dabei öffnen sich deine Schamlippen mehr und mehr. Du nimmst ihn vollständig in dir auf. Ich beginne dich zu stoßen, während du dich nach hinten auf den Küchentisch legst und dabei deine Brüste knetest. Deine Beine legst du über meine Schultern. ich umschließe sie mit meinen Händen. Ich werde schneller und härter. Du spürst mein Verlangen nach dir Mit jedem Stoß geht er tiefer. In uns steigt die Lust, wir kommen unserem Höhepunkt immer näher. Stoß um Stoß wird unser stöhnen lauter, mein Herz schlägt wie wild. Ich packe dich fest an deinen Beinen kurz bevor wir beide kommen. Wir explodieren. Wahnsinn, wie heftig ich in dir komme. Ich höre nicht auf, verteile jeden Tropfen meines Samens tief in dir. Danach verharre ich ruhend in dir, ziehe dich hoch und küsse dich mit all meiner Liebe. ich entziehe ihn dir, packe ihn vor deinen Augen wieder ein. Ich reiche dir sitzend am Küchentisch deinen Kaffee, blicke dir in die Augen, sage dir, dass meine Mittagspause vorbei ist. Ich drück dir noch einen flüchtigen Kuss auf deine weichen Lippen und verschwinde wieder im Arbeitszimmer…

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Zwischenwelt

Ich schaue dich an und werde geil und feucht. Du beginnst mit deinen Fingern meine Muschi zu massieren. Erst einer, dann zwei, dann drei… berührst du meinen Kitzler mit einem Finger und steckst mir die beiden anderen hinein. Während sie pulsiert und ich mein Becken vor Erregung hebe, stoßt du deine Finger in sie hinein. Du wechselst das Tempo und die Stärke – zuerst sanft und langsam – dann härter und schnell – dann sanft und schnell – dann hart und langsam – ich zerfließe, mein Saft tropft auf deine Finger. Meine Atmung wird schwerer, ich stöhne auf und beobachte dich, wie du dich hinunter beugst und deine Zungenspitze in Zeitlupe meine Haut berührt. Ich schließe meine Augen, vergesse alles um mich herum und begebe mich in eine Zwischenwelt. Hier verliert sich Zeit und Raum. Ich lasse mich fallen und beginne zu schweben. Spüre die Wärme deiner Finger in mir, höre dein Atmen und genieße es, wenn du deine Zunge zwischen meine Spalte schiebst. Du hörst nicht auf, sondern machst weiter, bis ich das reale noch weiter hinter mir lasse und du mich an einem Ort des Glücks und der Leichtigkeit katapultierst.

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Der Zug – Folge 1

Ich sitz im Zug in einem 6er Abteil und schaue aus dem Fenster, meine Beine hab ich leicht gespreizt, mein Rock ist leicht nach oben gerutscht. Ich überlege kurz meine Schenkel zu streicheln, just in diesem Moment schiebst du die Abteiltüre auf und fragst ob noch ein Platz frei ist. Gedankenverloren und ohne dich genauer zu betrachten sage ich ja und schaue weiter aus dem Fenster. Meinen Rock ziehe ich weiter runter und ebenso verschließe ich meine Beine. Auch wenn es mir schwer fällt nicht über meine Schenkel zu streicheln, schaffe ich es mich zurück zu halten. Endlich setzt sich der Zug in Bewegung. Erst jetzt kreuzen sich unsere Blicke zum ersten Mal und ich spüre wie die Lust in mir steigt. Ich lasse einige Zeit vergehen bis ich dich frage, ob ich die Vorhänge vom Abteil zu machen darf. Du bejahst und ziehst gleich selbst die Vorhänge zu. Ich versuche durch leichtes stöhnen deine Aufmerksamkeit zu gewinnen und werfe dir verführerische Blicke zu. Mittlerweile verstehst du meine Signale und setzt dich mir gegenüber. Ich beginne mir über meine Brüste zu streicheln. Ohne ein Wort miteinander zu sprechen beugst du dich zu mir rüber, küsst mich, beginnst mit deiner linken Hand meine Beine auseinander zu schieben. Ohne zu zögern spreize ich sie nach und nach und schaue dir dabei in die Augen. Erstaunt stellst du fest, dass ich kein Höschen an habe. Du grinst mich an, lässt mich kurz deine Finger abschlecken und berührst meine feuchte Muschi, der Saft fließt auf deine Finger. Ich beginne lauter zu stöhnen, schließe meine Augen und lasse mich fallen. Plötzlich ein Geräusch und die Abteiltür bewegt sich, du schreckst zurück. Fortsetzung folgt

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By Royal Appointment

Ich weiß, ‚royal‘ klingt gleich so hochtrabend. Aber warum sollten Sie sich mit weniger zufrieden geben, wenn es auch eine Queen sein kann? Wir werden Sie hier mit anregenden, aufregenden, lustigen, sinnlichen oder einfach nur interessanten Geschichten von und über unsere Queens unterhalten. Für mich als Agenturchefin ist es immer noch und immer wieder eine Freude, mit welchem Enthusiasmus unsere Kunden nach ihren Dates mit einer unserer Queens ihre Zufriedenheit und Vorfreude auf das nächste Rendezvous ausdrücken. Unseren vielen – offenbar zufriedenen – Stammkunden und allen, die es noch werden wollen versichere ich, dass wir auch in den kommenden Jahren nicht nachlassen werden. Ihre – je nach Anforderung – seriöse, elegante, romantische, sinnliche, strenge, unterwürfige, anschmiegsame, feurige, kommunikative, leidenschaftliche, unterhaltende Begleitung ist jedenfalls gesichert. Viel Spaß hier und bei Ihren nächsten Dates.

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