Im Hotelzimmer – die andere Seite

Ich knie. Genau dort, wo er es mir befohlen hat. Meine Hände ruhen still auf meinen Oberschenkeln, mein Blick ist gesenkt. Ich spüre seine Präsenz hinter mir – ruhig, kontrolliert, bestimmend. Mein Herz schlägt schneller. Ich bin nackt. Ausgeliefert. Bereit. Ich höre das Tuch in seinen Händen rascheln. Gleich wird er mir die Augen verbinden. Ich atme tief ein – und dann ist da nur noch Dunkelheit. Nur seine Stimme die bestimmend sagt:  „Du gehörst jetzt mir“ Ein Schauer läuft über meinen Rücken. Ja. Ich tue, was er sagt.  Er fesselt meine Handgelenke über meinem Kopf. Die Seile sind weich, doch unnachgiebig. Ich teste die Spannung – ich bin gefangen, und genau das will ich. Diese Hilflosigkeit macht mich lebendig und ich  kann mich fallen lassen. Seine Hände gleiten über meine Haut, über meine Brüste – sie sind empfindlich und erregt. Jede Berührung brennt sich in mich ein und ich versinke immer mehr in mein Inneres. Ich seufze, leise. Ich will mehr. Endlich.. Die ersten Schläge der Peitsche sind sanft. Prüfend. Mein Körper zuckt, meine Lippen öffnen sich, ein Laut entfährt mir. Nicht vor Schmerz – sondern weil ich endlich spüre, dass ich ganz da bin. Er schlägt fester, präziser. Mein Po brennt. Und gleichzeitig pulsiert die Lust in mir. Bin ich zu laut? Will er, dass ich schreie? Will er mein Wimmern hören? Ich will gefallen. Ich will, dass er stolz auf mich ist. Dass er mich sieht – nicht nur meinen Körper, sondern das, was ich ihm gebe: Kontrolle. Vertrauen. Hingabe. Er küsst meinen Hals und bindet mir danach wieder die Augen zu.  Spielt mit mir. Führt mich in Höhen, die ich allein nie erreichen könnte. Ich verliere das Zeitgefühl. Bin nur noch Haut, die vibriert und all meine Sinne verschwimmen vor Ekstase ineinander.  Und als ich später erschöpft neben ihm liege, mein Körper noch warm von seinen Spuren ist, bin ich einfach glücklich und zufrieden. 

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Im Hotelzimmer

Das Licht ist gedämpft, der Raum riecht nach Leder, Parfüm und Erwartung. Sie kniet bereits – so wie ich es ihr gesagt habe. Ihre Hände ruhen brav auf den Oberschenkeln, ihr Blick ist gesenkt, ihre Lippen geöffnet, als würde sie jeden Befehl erahnen, noch bevor ich ihn ausspreche. Ihre Haut ist glatt, warm, weich – wie gemacht dafür, berührt, bestraft und begehrt zu werden. Die seidige Rundung ihrer Brüste hebt und senkt sich mit jedem Atemzug. Groß, voll, fordernd – genau wie ich es mag. Und sie weiß, dass sie nun ganz mir gehört.  Ich trete hinter sie, langsam und koste den Moment aus. In meinen Händen halte ich ein schwarzes Tuch – ihre Augenbinde. „Hochsehen.“ Sie gehorcht. Der Moment, als ich ihre Augen verbinde, ist der Moment, in dem sie sich ganz mir hingibt.  Ich nehme mir Zeit. Fessele ihre Handgelenke mit dem weichen Seil ans Bett – fest, aber nicht grob. Ihre Arme über dem Kopf, ausgeliefert und geöffnet. Sie zuckt leicht, als meine Finger über ihre Brüste streichen, sie kneifen, massieren, ihre empfindlichen Nippel reizen, bis sie leise stöhnt.  Leise flüstere ich in ihr Ohr: „Spreize deine Beine.“ Ohne zu zögern gehorcht sie und lässt sich fallen.  Dann kommt die Peitsche. Leder, kurz, kontrolliert. Ich lasse sie über ihren Po gleiten, bevor der erste Hieb landet. Nicht hart, sondern spielerisch. Sie stöhnt, zuckt – nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Ihre Haut rötet sich, formt Muster meiner Spuren, und ich beobachte mit wachsender Gier, wie sie sich windet und immer feuchter dabei wird.  Ich spiele weiter mit ihr – mit ihrem Körper, ihrem Kopf, ihrer Hingabe. Immer wieder binde ich ihr die Augen und lasse sie warten, Mal meine Hand, mal mein Mund, mal mein Schweigen. Ich genieße – vergesse die Zeit und die Außenwelt. Hier zählen nur meine Befehle und ihr Gehorsam. Umso mehr ich kontrolliere desto mehr Lust verspürt sie.  Über Stunden spielen wir dieses Spiel, bis sie erschöpft und zitternd zum Höhepunkt kommt. 

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Im Schwimmbad – Fortsetzung

Du schiebst mich ohne zu fragen in die nächste Kabine. Dort befiehlst du mir mich auf die Bank zu setzen. Ich gehorche und du ziehst dir deine Badehose runter. Wie zu erwarten ist dein Schwanz schon hart geworden von unserem Vorspiel auf der Liegewiese. Ich soll ihn in den Mund nehmen, diesen Wunsch erfülle ich dir gerne und ohne zu zögern. Ich genieße es so richtig ihn endlich zu spüren. Es ist so schön dich zu verwöhnen. Ich vergesse sogleich, dass ich in einer Umkleidekabine bin, sondern genieße es und lasse mich fallen. Du möchtest, dass ich aufhöre. Deine Stimme ist bestimmend als du zu mir sagst: “Ziehe dich aus und beginne deine Muschi zu streicheln.” Ich kann es kaum noch erwarten mich anzugreifen und das auch noch vor dir als Zuschauer. Ich kann mein Stöhnen kaum zurückhalten, als du beginnst meine Brüste zu kneten, mit meinen Brustwarzen spielst und mich so noch mehr in einen Zustand der sexuellen Ekstase beförderst. Ich werde immer nässer und kann sehen, dass es dir auch so geht. Ich genieße es mit dir und bin so froh meine Lust freien Lauf lassen zu können. Aber du bist mit mir noch lange nicht fertig. Nun soll ich mich verkehrt zu dir stellen und meine Hände auf die Bank geben, um mich abzustützen. “Und jetzt spreize deine Beine, damit ich meine Finger tief reinstecken kann.” Als du diesen Satz aussprichst, beginnt meine Muschi noch stärker zu pulsieren, da mich die Dominanz in deiner Stimme so erregt. Mein Saft läuft bereits auf meine Oberschenkel runter, als du beginnst mit zwei Fingern in mich einzudringen und mit den anderen massierst du meinen Kitzler. Du stößt so gut und unglaublich lange mit deinen Fingern in mich hinein. Ich versuche den Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern und erst zu kommen, wenn du es von mir verlangst. Irgendwann kurz bevor ich komme, hörst du auf und drehst mich wieder zu dir. Nun soll ich wieder deinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Du erlaubst mir, dass ich mich befriedige. Du sagst auch, dass ich jetzt kommen darf. In dem Moment, wo mein Höhepunkt kommt, spritzt du mir deinen ganzen Saft auf meine Brüste. Wir sind nun beide von der sexuellen Spannung entladen. Du verlässt kurz darauf die Kabine und ich bleibe noch sehr zufrieden und entspannt in der Umkleidekabine sitzen, um zu realisieren das es diesmal keine Fantasie war, sondern wirklich passierst ist. Deine Emma

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Im Schwimmbad – diesmal aber wirklich

Diesmal möchte ich nicht nur Beobachtende und Kommentierende sein, sondern unbedingt die Frau, die du in der Kabine im Schwimmbad verführst und vor Lust zum Stöhnen bringst. Beim letzten Mal bin ich nur danebengestanden, nun möchte ich mittendrin sein. Gerade in diesem Augenblick liege ich fast nackt in meinem Bett. Meine Vulva pulsiert beim Schreiben und ich kann mich kaum noch konzentrieren, wenn ich daran denke, wie du mich in die Umkleidekabine schiebst. Aber bevor dies passiert, muss ich dir wohl erzählen, wie es zu dieser Situation gekommen ist. Kurz nachdem sich unsere Blicke auf der Liegewiese getroffen haben und du mich von oben bis unten ausgezogen hast, habe ich begonnen über meine Brüste zu streicheln. Mein Ziel war es dich zu provozieren, aus der Reserve zu locken und zu testen, ob du deine Fantasie mit der Kabine wirklich in die Tat umsetzen willst oder zu feig bist es tatsächlich mit mir zu treiben – im öffentlichen Raum. Ich versuche mich zu beruhigen, merke aber schnell das dies nicht mehr möglich ist, umso mehr steigt die Lust in mir auf, dass du mir den Weg zu den Kabinen weist. Wo wir jederzeit erwischt werden können. Ich beginne auch meine Schenkel zu streicheln und sehe im Augenwinkel, wie du mich beobachtest. Meine Brustwarzen sind mittlerweile hart und ich merke, wie ich immer geiler werde. Ich kann mich immer weniger kontrollieren und das, obwohl ich inmitten von anderen Badegästen liege, die nichts ahnen welche Spannung zwischen uns zwei in der Luft liegt. Du zögerst es jedoch hinaus und grinst mich von der Ferne an, um mir zu zeigen das du der bist, der bestimmt wann und wo es passiert. Ich bin dir ausgeliefert und muss warten, bis meine Lust gestillt wird. Sekunden des Wartens fühlen sich an wie Minuten. Meine Vulva pulsiert und wird feuchter und feuchter. Als ich kurz meine Augen schließe und sie wieder öffne bist du verschwunden. Mich reißt es aus meiner Fantasie und ich bin irritiert, ob du es dir anders überlegt hast und das Schwimmbad verlassen hast. Dies kann ich jedoch nicht glauben und neugierig und geil, wie ich auf dich bin, gehe ich zu den Umkleidekabinen. Ich gehe hinein in den verwinkelten Raum und hoffe sehr dir zu begegnen. In dem Moment, als ich die Hoffnung aufgegeben habe, packt mich ein Arm von hinten und flüstert mir ins Ohr: “Jetzt ist es so weit liebe Emma”. Mein Herz schlägt noch schneller und ich merke, wie mein Bikinihöschen noch nässer wird von meinen Muschisaft. …. Fortsetzung folgt

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Eine Tür geht auf | Teil 2

Nachdem ich den mysteriösen Brief gelesen habe, begebe ich mich wie vom Kunden gewünscht in die Tiefgarage. Ich streife umher um das Auto zum Schlüssel ausfindig zu machen. In der hintersten Ecke blinkt etwas auf und ich entdecke eine schwarze Limousine. Ich steige hinten ein und bin positiv überrascht, wie geräumig diese Limousine ist. Auch die getönte Scheibe zwischen Rücksitz und Vordersitz ist sehr spannend. So kann ich nicht sehen, ob wer im vorderen Teil ist oder nicht. Als ich mich um blicke, entdecke ich ein weiteres Kuvert. Auch diesmal ist nicht nur ein Brief drinnen, sondern auch noch ein weiteres spannendes Utensil. „Liebe Emma, ich würde dich nun bitten dein Höschen auszuziehen. Wie bereits geschrieben, möchte ich dich hart und feucht. Daher würde ich dich bitten, die von mir im Kuvert beigelegten Liebeskugeln in deine Muschi einzuführen. Die Kugeln werden irgendwann zum Vibrieren beginne, wann das weiß nur ich. Es wird eine sehr aufregende Nacht und bald werden wir uns begegnen. Da es spannend bleiben soll, wünsche ich mir, dass du deine Augen verbindest. Mir ist es wichtig, dass du mich erst spürst und dann siehst. Du wirst überrascht sein wer dann vor dir steht, wenn du vor mir kniest.“ Genau in diesem Moment merke ich, wie sich die Limousine in Bewegung setzt. Noch sitzt niemand neben mir und ich fühle mich völlig ausgeliefert. Das gefällt mir und ich kann nur erahnen wo es hingeht. Vielleicht in einen Swingerclub oder vielleicht steigt der mysteriöse Mann bald ein und beginnt mich auszuziehen. Fortsetzung folgt…

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Eine Tür geht auf | Teil 1

Als die Tür aufging, war ich überrascht als mir ein Kuvert in die Hand gegeben wurde. Die Tür wurde gleich wieder geschlossen und ich stand irritiert davor.  Ich hatte nur die Hand und kein Gesicht vom Kunden gesehen. So hatte ich mir dieses Ecsort Date nicht vorgestellt. Hat der Kunde kalte Füße bekommen oder ist er nicht alleine? Ich gehe zurück zum Lift und öffne neugierig das Kuvert. Drinnen befindet sich eine Augenbinde, ein Autoschlüssel und ein kurzer Brief. „Liebe Emma,  da ich es liebe Neues auszuprobieren und dies gerne mit meinen sexuellen Phantasien verbinde, schildere ich dir in diesen Brief was in den nächsten Stunden passieren soll. Gehe in die Tiefgarage und suche das Auto zu dem der Schlüssel passt. Du wirst es finden 😉 Du hast dafür zehn Minuten Zeit. Setze dich in das Auto auf die Rückbank und verhülle deine Augen mit der Binde. Ja du könntest schwindeln, aber ich weiß, dass du dies nicht tun wirst. Übe dich in Geduld und warte ganz brav. Ich werde bald zu dir stoßen und dann beginnt die wunderbare Reise von der du noch lange schlaflose Nächte haben wirst.  Dein M.  P.S: Ich hoffe, dass dein Höschen schon feucht ist und deine Brustwarzen schon steif sind, wenn ich mich zu dir ins Auto begebe. Ansonsten werde ich dafür sorgen….“ Nachdem ich den Brief gelesen hatte, war mein Höschen tatsächlich schon feucht und mein Herzschlag erhöht. Endlich mal eine neue Erfahrung, ein Kick nichts zu sehen und ausgeliefert zu sein. Ich war gespannt was M. in den nächsten Stunden mit mir vor hatte.   Fortsetzung folgt

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