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Im Hotelzimmer – Fortsetzung

Sie kniet schon, als ich das Wohnzimmer betrete – nackt und hat ihren Kopf gesenkt. Ihre Hände sind hinten am Rücken verschränkt. Eine schöne Frau, mit prallen Brüsten, weicher Haut und einem Blick, der auf Erlaubnis wartet.
Er steht neben ihr. Elegant, überlegen. Als ich näher komme, nickt er mir zu und sagt:
„Sie gehört dir heute. Du kannst alles mit ihr tun – aber nur, wenn sie gehorcht.“
Ich lächle. „Und wenn nicht?“
Er lächelt zurück. „Dann bestrafst du sie und  ich sehe zu.“
Ich gehe auf sie zu, langsam und ich genieße ihren Anblick. Ihre Schultern zittern leicht, als ich um sie herum gehe. Dann bleibe ich vor ihr stehen.
„Zeig mir deinen Körper.“
Sie hebt den Kopf, langsam, um ihre Brüste zu präsentieren – schwer, rund, die Nippel hart vor Erwartung.
Ich fahre mit meinen Fingern darüber, leicht, provozierend.
„Fester“, befiehlt der Mann.
Ich greife zu. Da meine Hände nicht ausreichen, gehe ich zum Tisch. Dort nehme ich die kleinen, silbernen Brustklammern, die ihr Mann für sie bereit gelegt hast.
„Du bekommst sie – aber nur, wenn du sie dir verdienst.“
„Wie?“
„Indem du mich küsst. Zwischen meinen Beinen.“
Sie kriecht vor, mit gesenktem Blick. Mit ihren Lippen küsst sie meine Vulva zuerst zögernd, dann gierig. Ich greife in ihr Haar, ziehe sie näher. Ihr Atem wird schneller, während ich ihre Zunge tiefer an mich drücke.
„Gut … genug“, sage ich dann. Ich drücke sie zurück auf die Fersen, setze mich auf die Couch.
Dann kommen die Klammern.
Ich befestige sie an ihren Nippeln, drehe sie leicht und beobachte dabei ihr Gesicht. Der Schmerz lässt sie stöhnen.
„Wackel mit den Brüsten für mich.“
Sie tut es. Die Klammern bewegen sich mit, ziehen an ihrer Haut. Es ist schön, sie leiden zu sehen.
Der Mann schaut zufrieden zu. „Jetzt fessel sie.“
Ich nehme das Seil vom Tisch. Binde ihre Arme hinter dem Rücken, ziehe den Knoten fest. Dann lasse ich sie aufstehen.
„Dreh dich. Zeig mir deinen Arsch.“
Sie gehorcht sofort. Ich schlage zu – mit der flachen Hand. Hart. Noch einmal.
„Zähl.“
„Eins … zwei … drei … ah … vier …“
Ihre Stimme wird zittrig. Ich trete näher, drücke meine Hand zwischen ihre Beine.
„Ganz nass, sehr brav.“
Ich sehe zum Mann.
„Was nun?“
„Jetzt sieht sie zu“, sagt er sehr bestimmt.
Er kommt zu mir. Greift in mein Haar, küsst mich hart. Ich lasse es geschehen – genieße seine Kontrolle und seine Dominanz. Er hebt mein Bein, setzt mich auf die Couch, zieht mich an den Rand.
„Jetzt nehme ich dich – und sie darf nur zusehen.“
Sie ist auf den Boden zurückgedrückt worden. Gefesselt. Die Klammern noch an ihren Brustwarzen. Ihre Beine gespreizt, ihr Blick fest auf uns gerichtet.
Er dringt in mich ein – tief. Ich stöhne laut, während er mich fickt. Seine Frau keucht. Ihre Brüste beben. Die Klammern ziehen bei jeder Bewegung.
„Du kannst dich nicht berühren“, sagt er.
„Bitte … bitte …“, fleht sie.
„Still. Du wirst erst kommen, wenn sie es dir erlaubt.“
Ich lächle, während sein Körper gegen meinen schlägt. Ich genieße jeden Stoß von ihm und schaue ihr dabei in die Augen. Bald bekommt sie meine Erlaubnis…

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